Berlin, Karl-Kunger-Straße und Wildenbruchstraße November 1989, kurz nach der Wende.
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Stalinallee, Strausberger Platz
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Straße " Am Tierpark " im Bezirk Lichtenberg 1981
Foto: Heinz Schönfeld
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Berlin 1980, Eberswalder Straße
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Friesenstadion/Schwimmstadion
Wenn man heutzutage im Volkspark Friedrichshain Nähe SEZ durch die "leere Sandkiste" spazieren geht, glaubt man gar nicht, das dort einmal das größte Schwimmstadion der DDR stand - Abriss 1999
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Blick auf Brandenburger Tor und Unter die Linden und Berlin 1988
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Die Regierenden sagen: "Es gibt keinen Bevölkerungsaustausch."
Wenn ich mir aber die Fotos von 1990 und 2020 ansehe, komme ich zu einem anderen Schluß. Denn der Ausländeranteil hat Überhand genommen. Und das in Ostberlin.
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Am Brandenburger Tor 1965
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1983. Alle hier sichtbaren Gebäude sind inzwischen abgerissen worden."
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Das Rettungsamt in der Marienburger Straße 1988 in Ost Berlin
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1978, Winter in Berlin
Bundesarchiv, Bild 183-T0106-0016 / CC-BY-SA 3.0
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Berlin- Haus des Lehrers und dahinter der Fernsehturm
In heutiger Zeit wird das Gebäude immer noch "Haus des Lehrers" genannt. Warum auch immer.
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Springbrunnen am Strausberger Platz in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR. 1977
Foto: Siegfried Bonitz
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Blick stadteinwärts Frankfurter Allee Ecke Ruschestraße 1928
Landesarchiv Berlin, F Rep. 290-09-03, Nr. 64/3144
Die Ruschestraße ist die Ecke, die man gerade noch hinter dem Lampenmast (Bildmitte am Nordrand des Mittelstreifens) erkennen kann. Der Fotograf steht auf der Einmündung der Müllerstraße von Norden. Die Müllerstraße war (wie die nächste Helmuthstraße) eine Sackgasse mit etwa 5 Grundstücken mit Kleingewerbe, keine Gründerzeit-Wohnbebauung. Die Müllerstraße/Helmuthstraße wurden 1976 eingezogen und existieren nicht mehr.
Ab der Ruschestraße stadtauswärts (Müllerstraße, Helmutstraße beide eingezogen) bis an die Magdalenenstraße wurde in den 70er Jahren der Stasi-Komplex errichtet. An der Stelle der ehemaligen Helmuthstraße kann man heute noch den Stasi-Komplex von der Fankfurter Allee aus betreten.
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1950
Oberbaumbrücke
"Nach der Teilung Berlins bildete die Oberbaumbrücke nicht nur eine Grenze zwischen den Bezirken Friedrichshain und Kreuzberg, sondern zwischen zwei politischen Systemen. Dennoch blieb die Brücke zunächst – trotz erheblicher Kriegsschäden – für den Verkehr durchlässig. Hier wechselten täglich 25.000 bis 30.000 Menschen die Seite. Meist weil sie auf der einen Seite wohnten und auf der anderen arbeiteten. Erst 1952 stellte die Regierung der DDR das Überqueren der Grenze unter Strafe. Wer von nun an von Friedrichshain nach Kreuzberg fuhr, beging Republikflucht."
(1000x.berlin / Reinhold Dosch / FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum)
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