Wirtschaftsnachrichten

#1 von Mike , 16.04.2016 21:10

Der Vorstand der Neuen Entwicklungsbank der BRICS-Staaten hat das erste Darlehenspaket für eine Reihe von Projekten am Samstag genehmigt, heißt es in einer Pressemittlung der Bank.

Das Darlehenspaket werde „in Höhe von 811 Millionen US-Dollar, die in einigen Tranchen überwiesen werden, für die Förderung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien mit einer Leistung von 2,37 Megawatt" bereitgestellt, heißt es in der Pressemittlung.

Insgesamt hat die Neue Entwicklungsbank die Finanzierung von vier Investitionsprojekten genehmigt. So wird Brasilien 300 Millionen US-Dollar, China 81 Millionen, Indien 250 Millionen und Südafrika 180 Millionen US-Dollar erhalten. Nach der Einschätzung der Bank werden diese Projekte im Bereich der umweltfreundlichen und erneuerbaren Energien dazu beitragen können, die Schadstoffemissionen um vier Millionen Tonnen jährlich zu reduzieren.

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RE: Wirtschaftsnachrichten

#2 von mixer ( Gast ) , 18.05.2016 18:40

Bahn will 215 Güterbahnhöfe in Deutschland schliessen.

http://www.presseportal.de/pm/7169/3329477

Als Alternative: Verlagerung auf LKW-Transport.
Die ersten Firmen haben bereits Kündigung des Gleisanschlusses erhalten. Wie Steinbruch im Badischen. Der nun hunderte LKW-Ladungen mit Schotter "FÜR die Bahn" per LKW transportieren lassen muss.
Die Bahn sendet doch ein fatales Signal.

mixer

RE: Wirtschaftsnachrichten

#3 von Rudik ( Gast ) , 03.06.2016 22:08

Beim umstrittenen Milliarden-Bahnprojekt Stuttgart 21 drohen zeitliche Verzögerungen. Die angepeilte Inbetriebnahme Ende 2021 wackelt, zudem ist der finanzielle Puffer fast aufgebraucht, wie aus einem internen Bericht der Bahn hervorgeht, den die Deutsche Presse-Agentur einsehen konnte. Das Risiko, dass das Projekt bis zu zwei Jahre später fertig werde, sei größer geworden, hieß es aus des Umfeld der Kontrolleure. Oder garnicht fertig wird weil die Kohle alle ist.
Die öffentliche Hand blamiert sich nicht nur mit BER.

Rudik

RE: Wirtschaftsnachrichten

#4 von Egon , 27.06.2016 18:57

Der russische Konzern Siberian for Mining hat im Sudan 2015 ein riesengroßes Goldfeld entdeckt. Wie Sudans Ressourcenminister Ahmed Sadiq al-Karouri am Mittwoch in Khartum mitteilte, wurde mit den Russen bereits ein Investitionsabkommen unterzeichnet – das größte in der Geschichte des Sudan.

„Der russische Konzern entdeckte eine große Goldreserve in den Provinzen Rotes Meer und Nil. In dem Feld lagern voraussichtlich bis zu 46.000 Tonnen Gold, dessen Marktwert wird auf 298 Milliarden US-Dollar geschätzt“, sagte der Minister auf einer Pressekonferenz im Republikpalast nach Angaben der Agentur Sputniknews. Zugegen waren Sudans Präsident Umar al-Baschir und der Direktor von Siberian for Mining, Wladimir Schukow.

 
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RE: Wirtschaftsnachrichten

#5 von Wenko ( Gast ) , 27.06.2016 18:58

Die USA mischen sich aktiv in die Angelegenheiten von Finanzanstalten Europas ein, um ihre außenpolitischen Ziele umzusetzen, wie die Netzzeitung „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ schreibt.

„Die Ermittlungen der US-Behörden gegen die Deutsche Bank verfolgen einen doppelten Zweck: Die Amerikaner wollen die Befolgung der Russland-Sanktionen mit äußerster Härte durchsetzen, und zugleich wird der Finanz-Sektor in Europa geschwächt“, so der Autor des Artikels.

Hinter den Ermittlungen gegen die Deutsche Bank stecken der Zeitung zufolge politische Interessen der USA. „Immer öfter wird der Unmut von europäischen Finanzinstituten über die Praxis der US-Börsenaufsicht laut, politisch motivierte Ermittlungen zu führen. (…) Das US-Justizministerium ermittelt seit kurzem gegen die Deutsche Bank wegen der Verdachtslage der Verletzung der Sanktionen gegen Russland. Dies ist zwar nur eine von nahezu 1.000 Untersuchungen, denen sich die Bank derzeit gegenübersieht, aber sie ist offensichtlich politisch motiviert“, so die Zeitung.
Die Deutsche Bank soll laut Washington Transaktionen mit Personen durchgeführt haben, die auf der Sanktions-Liste der EU und der USA stehen. Der Verdacht der Verletzung der Sanktionen komme der gegen Russland wie auch gegen Europa gerichteten US-Strategie mehr als gelegen, schreibt der Autor des Artikels.

Ihm zufolge verhängte die US-Börsenaufsicht in den vergangenen Jahren drakonische Geldstrafen gegen europäische Unternehmen und Geldinstitute.

„Dies führt zunehmend zu politischer Verstimmung zwischen der EU und den ermittelnden US-Behörden“, schreibt der Journalist und kommt zu dem Schluss, es sei damit zu rechnen, dass „der Raubzug der US-Aufsichtsbehörden gegen nicht-amerikanische Unternehmen und Institute weitergeht“.

Wenko

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#6 von Horschte , 27.06.2016 18:59

In vielen Ländern ist die Wirtschaftslage angespannt: Russland und Brasilien stecken in einer Rezession, in China crashte die Börse und die Abwertung der dortigen Währung bringt weltweit die Märkte gehörig unter Druck. Droht eine globale Wirtschaftskrise?
BRICS - diese fünf Buchstaben standen vor einiger Zeit noch für starkes Wirtschaftswachstum, für rosige Konjunkturaussichten. Hinter BRICS verbergen sich Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Länder, die vor allem nach der Finanzkrise 2009 zu Boom-Ländern mit zweistelligen Wachstumsraten wurden, nun aber zum Teil ernsthafte Probleme haben - mit weitreichenden Auswirkungen.
Besonders deutlich wurden diese Auswirkungen jüngst durch die wirtschaftlichen Turbulenzen in China. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hat hohe Schulden und ein Wachstum, das so niedrig ist wie zuletzt vor 25 Jahren. Zudem erlebte China im Juni einen Börsencrash, der Leitindex verlor binnen drei Wochen mehr als 30 Prozent an Wert. Weil außerdem Chinas Export schwächelt, hat die chinesische Regierung die Landeswährung Yuan abgewertet. Daraufhin gingen weltweit die Börsenkurse nach unten.
"Die Weltwirtschaft ist nicht in einem gesunden Zustand", sagt Klaus-Jürgen Gern, Experte für internationale Konjunktur am Institut für Weltwirtschaft (IfW). Es gebe seit einigen Jahren nur ein mäßiges globales Wirtschaftswachstum - und das trotz der von wichtigen Zentralbanken verordneten niedrigen Zinsen, die der Wirtschaft eigentlich einen starken Schub geben sollten. Dass das nicht so ist, sei ein Hinweis darauf, dass einige Länder tiefergehende wirtschaftliche Probleme haben.
Dafür gibt es auch noch einen weiteren Indikator: die niedrigen Öl- und Rohstoffpreise. Sie könnten nach Meinung einiger Experten darauf hinweisen, dass die Nachfrage vor allem aus den großen Schwellenländern sinkt - weil dort weniger produziert wird.
So bedenklich die Entwicklungen in China, Russland und Brasilien auch sind: Anzeichen für eine dräuende globale Rezession sieht Klaus-Jürgen Gern nicht. Dazu seien andere Volkswirtschaften wie die der USA und des Euroraums derzeit zu stark. "Selbst wenn es in China zu einer handfesten Finanzkrise käme: Die Wirtschaft in den Industrieländern ist im Moment so robust, dass sie nicht in eine Rezession hineingezogen würde."

Je nachdem wie Deutschland die Auswirkungen zu spüren bekommt werden uns diese Zuflüsse an Asylanten um die Ohren fliegen. Da sie keine produktive Kraft sind sondern in Massen nur die Hand aufhalten.

 
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RE: Wirtschaftsnachrichten

#7 von Thomas , 27.06.2016 19:02

Deutsches Unternehmen baut Skiort auf russischer Halbinsel
Im Rahmen des Östlichen Wirtschaftsforums hat die deutsche „West-Woods Bau Consulting Projektmanagement GmbH” beschlossen, künftig 267 Millionen Euro in einen Freizeit- und Sportkomplex auf einem Schichtvulkan in der Region Kamtschatka zu investieren, meldet RIA Novosti im Sommer 2015.

Die Behörden der Hauptstadt der Region Kamtschatka, Petropawlowsk-Kamtschatski, und das deutsche Unternehmen West-Woods Bau Consulting Projektmanagement unterschrieben im Rahmen des Östlichen Wirtschaftsforums in der Fernoststadt Wladiwostok ein Abkommen über den Bau eines Freizeit- und Sportkomplexes. Die Investitionen sollen voraussichtlich rund 20 Milliarden Rubel (267 Millionen Euro) betragen

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RE: Wirtschaftsnachrichten

#8 von Juwel , 27.06.2016 19:04

Die USA haben ein historisches Freihandelsabkommen mit elf Pazifikanrainerstaaten geschlossen. Der US-Handelsbeauftragte Michael Froman sagte, das Abkommen TPP umfasse bis zu 40 Prozent der Weltwirtschaft. Es wäre die größte Freihandelszone der Welt.
TPP (Trans Pacific Partnership) soll die meisten Zollschranken für Handel und Investitionen im transpazifischen Raum abbauen. Es ist ein sehr wichtiges Anliegen der Regierung von Präsident Barack Obama im Bemühen, den Einfluss der USA in Asien sowie ein Gegengewicht zum Wirtschaftsgiganten China zu sichern.

 
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#9 von kurier , 27.06.2016 19:05

Für internationale Konzerne wird es künftig schwieriger, mit Steuertricks den Fiskus um Milliarden zu prellen.
ie Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) legte einen 15-Punkte-Plan gegen Steuergestaltungen und Gewinnverlagerungen vor. Damit sollen legale Schlupflöcher, die globale Konzerne wie Apple, Amazon, Google oder Starbucks zur Senkung ihrer Steuerlast legal nutzen, gestopft werden. Undurchsichtige Finanzströme, unfaire Rabatte und Modelle über Briefkastenfirmen sollen der Vergangenheit angehören.
Durch Gewinnverschiebungen - das "Base Erosion and Profit Shifting" (BEPS) - gehen den Staaten jährlich schätzungsweise 100 bis 240 Milliarden US-Dollar verloren. Dies wollen die Top-Wirtschaftsmächte nicht mehr hinnehmen. Die Finanzminister der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen das Paket Ende der Woche am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Lima beschließen.

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#10 von Braasch , 27.06.2016 19:06

Deutschlands produktivste Ölraffinerie in Schwedt erhält einen neuen Anteilseigner, das russische Erdöl-Unternehmen Rosneft. Der Öl-Konzern übernahm große Anteile von der französischen Ölgesellschaft Total, die zusammen nun 55 Prozent halten. Die Raffinerie versorgt jeden zehnten PKW und die Bundeshauptstadt Berlin zu 95 Prozent mit Kraftstoffen.
Mit direkter Pipeline gen Russland und zum Auslieferungslager Seefeldt.

Ein strategischer Coup. Ob Merkel mit ihrer US-hörigen Anti-Russland Politik in Sachen Energieversorgung Gas u. Öl/Treibstoffe dem Volke Gutes tut ? Sie hat einen Eid aufs Wohl des Volkes geschworen- nicht zum Wohl der USA.

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#11 von Nordstern , 27.06.2016 19:07

Ist doch ok. Wenn EON aufgespalten wird können de Russen den nächsten Coup starten.

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RE: Wirtschaftsnachrichten

#12 von Bastian ( gelöscht ) , 27.06.2016 19:09

Ein Stitut IAB verkündet heute: Ein-Euro-Jobs verbessern Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Oh, dachte ich, schaun wir mal im Net und finden IAB als Teilbetrieb der Agentur für Arbeit in Nürnberg.
Oh, dachte ich, ein Auftragswerk zum Selbstbeweihräuchern zur Sicherung staatlicher Gelder.

Denn es finden sich im Net auch Feststellungen, das Ein-Euro-Jobs für Chancen zum ersten Arbeitsmarkt überhaupt nichts bringen und real auch noch kein Ein-Euro-Jober dadurch eine Festanstellung gefunden hat.
Ein -Euro-Jobs und ähnliche Maßnahmen waren nur gut für Neubewilligung von Alg. Weil bei den Personen Langzeitarbeitslose dann Alg ausgelaufen war. Also nur für die Statistik, da im Ein-Euro-Job die Person nicht als Arbeitslos gilt und damit nicht die Statistik belastet und die Person dann im Alg statistisch nicht mehr als Langzeitarbeitslos gilt, weil ja in der ein-Euro-Job Zeit in Arbeit war.

Ich wollte es so genau dann auch nicht mehr wissen weil das kotzen dann ankommt, in welchem Umfang doch Statistiken zum verarschen der Bürger gefälscht werden.

Gerade bei uns in Wittstock ist Job ein Fremdwort. Nicht umsonst haben die Rechten im Neubaughetto das Sagen.
Aber statistisch sinkt die Zahl der Langzeitarbeitslosen. Und zwar schneller wie das Wegsterben/ in Rente gehen erfolgt.
Weggezogen sind die Leute aber auch nicht. Sonst wären sie ja nicht dauerhaft ohne Job.

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RE: Wirtschaftsnachrichten

#13 von Ostler , 27.06.2016 19:11

Die deutsche Versicherungswirtschaft verliert endgültig einen großen Namen: Die Marke Gerling ist am 8.1.16 Geschichte geworden.
Mit der Umfirmierung und Eintragung der HDI Gerling Industrie Versicherungs AG in HDI Global SE ins Handelsregister sei der alte Schriftzug von Gebäuden abmontiert und durch den neuen Namen ersetzt worden, sagte ein Sprecher der Talanx-Gruppe auf Anfrage. Hintergrund der Veränderung sei die Internationalisierung des Geschäftsbereiches, begründete Spartenchef Christian Hinsch den Schritt im "Handelsblatt" (Freitagsausgabe).
Der Versicherungsriese hatte vor zehn Jahren den Kölner Versicherer übernommen und diesen schrittweise in die HDI-Gruppe integriert. Die Sparten Privat- und Firmenversicherung führten den Namen Gerling noch bis 2012, der Geschäftsbereich Industrieversicherungen behielt ihn noch weitere vier Jahre bei.
Der Gerling-Konzern gehörte einst zu den größten deutschen Versicherungsunternehmen. Hans Gerling, der Sohn des Firmengründers galt als eine Institution der Kölner Wirtschaft und weit darüber hinaus. Sein Unternehmen war eine der ersten Adressen für die Ruhrkonzerne, für Bayer oder BASF. Gerling sei der Versicherer des deutschen Wirtschaftswunders gewesen, schrieb das "Manager Magazin" einmal über das Kölner Unternehmen, das 1904 gegründet worden war. Am einstigen Firmensitz in Köln erinnert heute nur noch eine Bronzetafel an frühere Zeiten - und auch das luxuriöse Wohn- und Geschäftsviertel behält den alten Namen: Gerling-Viertel. © dpa

Ich verstehe ehrlich nicht, warum in Deutschland im Internationalisierungswahn die deutsche Historie und Geschichte = Tradition nichts mehr Wert ist. Ein Traditionsnamen nach dem anderen verschwindet. Obwohl gerade sie dieses "deutsche Wirtschaftswunder" überhaupt erst ermöglichten.

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RE: Wirtschaftsnachrichten

#14 von Fredy ( Gast ) , 27.06.2016 19:12

Freiwillig Krankenversicherte, die das aus einer vom Arbeitgeber abgeschlossenen Lebensversicherung gewonnene Kapital in eine Sofortrentenversicherung anlegen, müssen sowohl auf das Kapital als auch die Sofortrente Sozialversicherungsbeiträge zahlen.
Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz in Mainz hervor (Az: L 5 KR 84/15). Der Arbeitgeber des Klägers hatte 1975 eine Kapitallebensversicherung in Form einer Direktversicherung abgeschlossen.
Im März 2013 ergab sich eine einmalige Auszahlung von knapp 116 000 Euro. Rund 113 000 Euro davon legte der Kläger wieder in eine Sofortrentenversicherung an. Kranken- und Pflegeversicherung erhoben sowohl auf das gewonnene Kapital als auch auf die Sofortrente, von der monatlich rund 500 Euro an den Kläger ausgezahlt wurden, Beiträge.
Dagegen wehrte sich der Arbeitnehmer vergeblich. Zunächst war seine Klage vom Sozialgericht Koblenz abgewiesen worden, nun blieb sie auch vor dem Landessozialgericht erfolglos. Die Erhebung der Beiträge sei rechtens, weil es sich bei der Kapitalabfindung und der Sofortrente um zwei verschiedene Versicherungen handele. © dpa

Im Grunde kein Wunder wenn bis vor kurzer Zeit der Bürger seine Knete in der Schweiz abgelegt hat. Dieser Bürger wollte schlau sein und 113000 Euro liegen verzinslich in der Sofortrente. Unterm Strich 2x angeschmiert, denn nun zahlt er auf die 116000 Euro SV-Beiträge und auf die monatlichen 500 Euro auch.
Vater Staat fasst dem Bürger nur noch in die Tasche um anschließend mit dieser Knete herumzuprassen. Selbst die KrankenkassenmitarbeiterInnen gehören zu den bestbezahlten im öffentlichen Dienst. Alles auch den Sozialabgaben des Bürgers.

Fredy

RE: Wirtschaftsnachrichten

#15 von Micha , 27.06.2016 19:14

Immer wieder das Märchen von der herunter gewirtschafteten DDR.
das die Auslandverschuldung der DDR gegenüber dem NSW bei ca. 19,9 Mrd DM betrug wird immer wieder publiziert.
Dem gegenüber hatten die RGW Länder bei der DDR ca. 23,6 Mrd DM (Valuta) Schulden. Wird im Mainstream aber nicht publiziert.

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