Polizei Berlin

#1 von Lahmer , 01.11.2017 11:43

In einer „Der Welt“ vorliegenden anonymen Audio-Datei berichtet ein angeblicher Ausbilder über die Zustände an der Polizeiakademie Berlin: Schüler mit Migrationshintergrund sollen Hass und Gewalt gegenüber deutschen Auszubildenden schüren und sich dem Lernen verweigern.
„Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren“, zitiert das Blatt den Mann, der sich als Ausbilder bezeichnet. Er klagt über Hass, Lernverweigerung und Gewalt an der Lehranstalt Berlin Spandau.
Deutschen Schulkollegen seien von solchen Schülern „Schläge angedroht“ worden. Auch der Berichterstatter räumt ein, selbst „wirklich Angst vor denen“ zu haben.

„Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird“, betont der Mann. „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Gegenüber der „Welt“ bestätigte die Berliner Polizeiführung den Vorgang, die Aufnahme sei auch dem Polizeipräsidenten Klaus Kandt von einem Beamten übergeben worden. Der Sachverhalt an der Polizeiakademie und in der Klasse werde  geprüft.
„Ohne das Ergebnis vorwegzunehmen, ist es nach meiner festen Überzeugung Aufgabe der Polizeiakademie, die Auszubildenden so zu sozialisieren, dass sie diszipliniert, höflich und wertschätzend miteinander umgehen, genauso wie mit Vorgesetzten und den Menschen der Stadt“, sagte Kandt dem Blatt. 
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) teilte der Zeitung mit, das man mit solchen Problemen bereits konfrontiert worden sei, man könne jedoch ohne konkrete Hinweise nichts machen.
„Wir kennen diese Audiodatei und betrachten sie mit Sorge, weil es nicht die erste Äußerung über die Akademie ist, die in diese Kerbe schlägt“, so GdP-Sprecher Benjamin Jendro.
Laut der „Welt“ sei es aber noch unklar, ob die Aufnahme echt oder gefälscht ist.

Politisch gewollt- die große unkontrollierte Zuwanderung.
Politisch gewollt- hohe Zahl an Migranten bei den Sicherheitsbehörden.
Ergebnis: Der Feind in den eigenen Reihen. Arabische Großclans auf dem Weg zur Macht in Berlin.
Vorhersehbar.
Nun wissen wir warum derzeit so sehr um Jamaika-Koalition gefeilscht wird. Bei Neuwahlen werden deren Verluste noch viel größer.
Genau darum wird das Audiomaterial schon mal angezweifelt.

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RE: Polizei Berlin

#2 von BÄRLIN ( gelöscht ) , 30.06.2018 15:11

Die Polizei Berlin will das Sicherheitsgefühl der Bürger an kriminalitätsbelasteten Orten verbessern.
Am Freitag sind 5 neue mobile Wachen in Betrieb gegangen. Sie haben Laptop, Drucker, Internet, Telefon und Funk.
Unter anderem am Nollendorfplatz in Schöneberg, die Warschauer Brücke am S-Bahnhof Warschauer Str, (Polizeiauto steht mitten auf der Brücke und ist auch von den fahrenden S-Bahnen aus zu sehen), am S-Bahnhof Schöneweide .
Doch wenn auf den Bahnhofsarealen etwas passiert ist diese Polizei wieder nicht zuständig, denn Bahnanlagen macht die Bundespolizei.
Die neuen Fahrzeuge werden den Standort regelmäßig wechseln. Die blauen Polizeibusse ( MB Sprinter) sind mit 4 Polizisten besetzt und es können dort auch Zeugen vernommen und Anzeigen geschrieben werden. Aber sie sollen nur 6 Stunden täglich vor Ort sein. Denn dann haben diese Polizisten Feierabend.
Mangel: Die Fahrzeuge/Standorte haben keine externe Stromversorgung und nach 2 Stunden sind die Autobatterien leer.

Für schönes Wetter wird ein ausklappbarer Bistrotisch und ein Sonnenschirm mitgeführt... um so mit dem Bürger ins Gespräch zu kommen.

BÄRLIN

RE: Polizei Berlin

#3 von Barnimer ( gelöscht ) , 30.06.2018 15:21

Wie du schon schreibst, nur das Gefühl der Sicherheit soll vermittelt werden. Denn von Kriminalitätsbekämpfung ist die Polizei weit weit entfernt.
Das Sagen haben die arabischen Clans auf dem Kietz und die Berliner Polizei stellt dabei nur die Randfiguren = Statisten.

Barnimer

RE: Polizei Berlin

#4 von Berliner ( gelöscht ) , 09.07.2018 21:14

Neue Dienstwaffen
Nach 37 Jahren bekommen Berlins Polizisten neue Dienstwaffen. Bis zu 24.000 der modernen Pistolen werden ab Juli sukzessive ausgegeben, teilte die Senatsverwaltung für Inneres und Sport kürzlich mit. Jetzt sind die ersten Waffen geliefert worden. Und sorgen für Ernüchterung: Denn bei einer polizeiinternen Qualitätsprüfung sind die Pistolen durchgefallen und nach aktuellem Stand nicht einsatzbereit. Hersteller Heckler & Koch muss nachbessern.
37 Jahre lang war ein Modell vom Typ SIG Sauer die Standardwaffe der Berliner Polizei. Doch weil die 1978 entwickelte Handfeuerwaffe mittlerweile nicht mehr „den Ansprüchen moderner Polizeiarbeit“ entspricht, wie es behördenintern heißt, wurden nach einer Ausschreibung im Dezember vergangenen Jahres 24.000 hochmoderne Pistolen vom Typ SFP 9 bestellt. Die Waffe würde „der technischen Richtlinie der Polizei und damit den kundenspezifischen Anforderungen“ entsprechen, teilte Heckler & KochDoch bei einer Qualitätsprüfung inklusive Testschießen vor wenigen Wochen bemängelten die zur Prüfung eingesetzten Polizisten nach Informationen dieser Zeitung, dass die neue Waffe zu ungenau schießen würde und das Trefferfeld damit „zu groß“ sei. Ein Beamter soll laut Bild am Sonntag sogar von „herausfallenden Magazinen“ gesprochen haben.
Eigentlich sollten die neuen Waffen in den kommenden Wochen und Monaten nach und nach an die einzelnen Polizeidienststellen ausgeliefert werden. Doch daraus wird jetzt erstmal nichts. „Der Hersteller wurde über die Problematik informiert und muss die Pistolen nun nachbessern“, heißt es polizeiintern. Während die Deutsche Polizeigewerkschaft DPolG bereits von einer „Pannen-Pistole“ spricht, sehen anderen Polizisten die erforderlichen Nachbesserungen hingegen als weniger dramatisch an. Es sei eben „nie ganz auszuschließen, dass ein hochkomplexes System wie eine moderne Handfeuerwaffe vor dem tatsächlichen Einsatz im täglichen Polizeidienst noch etwas Fein-Tuning braucht“, sagt ein Beamter. Genau dafür habe man die internen Qualitätsprüfungen. Anfang des Jahres mit.

Berliner

   

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