1. Der Wanderweg vom Kap Arkona zum Fischerdörfchen Vitt auf Rügen ist sehr beliebt. Man muss einfach stehen bleiben, um diese Aussicht zu genießen.
2. Vielleicht ist es der Ausblick der Ausblicke – zumindest hat man am Kap Arkona der nordöstlichsten Punkt Deutschlands erreicht, um auf die Ostsee zu schauen. Vom Leuchtturm
3. Der Aufstieg über die 214 Stufen auf den Kirchturm der Ribnitzer St. Marienkirche lohnt sich nicht nur wegen des Ausblicks. Besucher können hier auch die Fischlandglocke von Walter Kramer entdecken. Ob im Norden die Halbinsel Pütnitz, der Bodden oder Dierhagen, im Osten der Blick über die Ribnitzer Altstadt bis nach Damgarten oder im Süden die Weite des Recknitztals, hoch oben auf dem Kirchturm der Ribnitzer St. Marien-Kirche können die Gedanken in die Ferne schweifen.
4. Er ist mit seinen 366 Stufen eine Herausforderung für Klaustrophobiker und Menschen mit Höhenangst. Trotzdem gilt der Kirchturm der St. Marienkirche als beliebter Aussichtspunkt in Stralsund – und das aus gutem Grund. Der Ausblick bis nach Hiddensee, Rügen und über die ganze Stadt ist einmalig.
5. Auf dem Dom St. Nikolai in Greifswald hat man den besten Blick über die Stadt. 262 Stufen müssen für eine einzigartige Sicht überwunden werden. Einen Blick auf die Kirchenglocken gibt es inklusive. Von der in 60 Metern Höhe gelegenen Aussichtsplattform kann man sogar bis zur Insel Rügen blicken.
6. Vom Sieben-Seen-Blick in Sallenthin bei Heringsdorf hat man einen phantastischen Blick auf die Umgebung. 23 Stufen sind es gerade mal bis auf die 40 Meter hohe Plattform des Turmes vom Naturpark Insel Usedom. Von hier aus kann man die ganze natürliche Bandbreite erleben, die die Insel Usedom bietet.