Die russischen Sportler Anton Schipulin (Biathlet) und Viktor Ahn (Shorttracker) werden zu den Olympischen Winterspielen 2018 im südkoreanischen Pyeongchang nicht zugelassen. Die französische Zeitung „Le Monde“ berichtet am Dienstag unter Berufung auf eine Quelle, wie es dazu gekommen sei.
Eine Richard McLaren von der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) nahestehende Quelle behauptete gegenüber dem Blatt, dass die Dopingproben der genannten Sportler, die ihnen bei den Olympischen Winterspielen 2014 im südrussischen Sotschi abgenommen worden waren, manipuliert worden seien.
Absicht oder Missverständnis? Saubere russische Athleten noch ohne Olympia-Einladung – Kreml kommentiert
Am Dienstag hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) den russischen Athleten Anton Schipulin, Viktor Ahn, Sergej Ustjugow sowie einer Reihe russischer Eisschnellläufer und Hockeyspieler die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang verweigert. Der IOC begründete dies damit, dass die Namen jener Sportler in der Datenbank des Moskauer Anti-Doping-Labors stünden, das einst Grigori Rodtschenkow geleitet hatte. Dabei sei aber Anton Schipulin in den Materialien von McLaren nicht erwähnt worden.
Nun wissen wir ja alle, im sozialistischen System war Doping staatlich angesagt und in dieser Form in Russland weiter geführt.
Wir wissen aber auch, dass die westlichen Staaten unter Anleitung der USA nichts auslassen um Russland in der Welt zu diskreditieren. Mit Sicherheit bekommen McLaren (u. andere) dafür einen Judaslohn.