Fachkräfte aus dem Ausland

#1 von Klarofix , 05.11.2017 21:32

Nicht nur heutige Deutschland schreit nach ausländischen Fachkräften.
Auch die DDR hatte dies bereits drauf.
Nur hießen sie nicht Gastarbeiter. Waren aber das selbe.
So hofften bereits damals die Kubaner auf Wohlstand . Aber wöchentlich 40-48 Stunden regelmäßige Arbeit... nein, das hatten und haben sie nicht drauf,
Da habe ich die Fachkräfte aus dem Freundesland in Leuna anders erlebt...
So kam und kommt deren Wohlstand natürlich nicht.

 
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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#2 von Bodo , 05.11.2017 21:35

Diese Spezies einer Sonneninsel sind der Siesta genau so verfallen wie Spanier oder Griechen.
Halt der Neid der Deutschen. Wir müssen uns warm arbeiten.

 
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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#3 von Feldwebel , 05.11.2017 21:36

An bestimmten Orten werden diese Fachkräfte aber gebraucht. Nehmen wir nur einmal das Krankenhaus in Schwedt. Ohne die polnischen Ärzte können sie zu machen.

 
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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#4 von Isegrim ( Gast ) , 05.11.2017 21:37

Alles was mit Medizin zu tun hat. Begehrt auch diplomierte Apotheker, Krankenschwestern und Pflegekräfte.

Isegrim

RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#5 von Ostwind , 05.11.2017 21:38

Wobei spanische Krankenschwestern und Pflegepersonal angeblich schon wieder auf Heimatkurs sind. Weil die Zustände in unseren KH und Pflegeheimen wohl selbst weit unter spanischem Niveau sein sollen.

 
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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#6 von Micha , 05.11.2017 21:39

Die Spanier brauchten doch nur Gründe für ihr Arbeitsamt. Sonst bekämen sie doch keine Stütze dort bei Eigenkündigung.

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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#7 von Klaus-Peter , 05.11.2017 21:40

Für die DDR waren diese "Fachkräfte" jedoch von großer Bedeutung. Egal ob Kubaner oder Vietnamesen. Manch ein Betrieb hätte die Produktion ohne dieses Personal nicht aufrecht erhalten können.


 
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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#8 von Isegrim ( Gast ) , 05.11.2017 21:41

Während es mit den Vietnamesen kaum Probleme gab, waren die Cubaner ein ganz anderes Klientel. Die Meisten waren renitent und faul. Aber durch die Bank spitz, wie Nachbars Pfiffi....

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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#9 von Gregor , 05.11.2017 21:42

.... und die Lieschen ließen sich sicher auch nicht lange lumpen in Sachen Freundschaftsdienste..

 
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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#10 von Nintendo , 05.11.2017 21:43

Dem kann ich nur zustimmen.
Hatte im Betrieb Vietnamesen zu Schlosserausbildung, - keine Probleme -,die wollten wirklich was lernen.
Später kamen dann die Kubaner zur Winterdienstunterstützung ,was konnten die sich verpissen!!. Ich fand sie dann meistens bei den Mädels in der Kaffeeküche.
Aber viel schlimmer waren die Algerier,die waren nicht nur faul ,sondern auch noch aggressiv. Da konntest du bei einem dummen Wort schon mal mit einem Messer Bekanntschaft machen.

 
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RE: Fachkräfte aus dem Ausland

#11 von Schubert , 05.11.2017 21:44

Mangels eigenem arbeitendem Volk kan vor lauter Solidarität jede Arbeitskraft recht.
Oft war zu hören das diese Ausländer den DDR Reiserecht nicht unterlagen und frei nach Westberlin fahren konnten. Sie gingen dann dort jobben. Penten dafür während der Arbeitszeit im VEB.

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Waffenproduktion in der DDR
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