Westlicher Pendant zum DDR Rügen Radio
1982
75-jähriges Jubiläum
Klaus kümmert sich um die Schiffe.
Und unser Betriebsleiter, Hans Forster sen., um die Ehrengäste.
Quelle: Friedrich Zimmering
Westlicher Pendant zum DDR Rügen Radio
1982
75-jähriges Jubiläum
Klaus kümmert sich um die Schiffe.
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Quelle: Friedrich Zimmering

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Eine Übersicht über die UKW-Küstenfunkstellen der Deutschen Bundespost (1950-1989).

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Netzfund
1981 Telegrammbetriebsstelle
Übermittlung von See erhaltenes Telegramm an den Bestimmungsort. Mit T100S im blauen Tischgehäuse.

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1981 Telegrammbetriebsstelle
Der Streifenschreiber T68d (in einem Schallschutzkasten) wurde als Empfangsfernschreiber eingesetzt.
DH klebt ein mit dem Streifenschreiber von Land empfangenes Telegramm auf ein Empfangsformblatt.

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Verzeichnis der deutschen Telegramm-Betriebsstellen (TBSt-Verzeichnis) von 1992
Die Postleitzahlen sind in diesem Verzeichnis von 1992 noch 4-stellig. Wegen gleicher Postleitzahlen in Ost- und Westdeutschland (damals als Verkehrsgebiet Ost und Verkehrsgebiet West bezeichnet) wurde ein entsprechender Buchstabe der Postleitzahl vorangesetzt. Die neuen 5-stelligen Postleitzahlen galten bundesweit ab dem 1. Juli 1993.
Weitere Informationen, die für das Leiten der Telegramme wichtig waren:
Amtliche Bezeichnung der TBSt (Telegrammbetriebsstelle) bzw. Bestimmungsort.
die Dienstzeiten der Botenzustellung und
die Gentex*-Rufnummer der zuständigen TBSt.
Die Gentex*-Rufnummer ist die anzuwählende Nummer (wie bei einer Telefonnummer) des Fernschreibers der zuständigen TBSt.
* Gentex (General Telegraph Exchange) war ein eigenständiges Fernschreibnetz für den Telegrammdienst.

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Station Utlandshörn
Heute gibt dort nix mehr

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Norddeich-Radio - Mitschnitte aus dem Funkverkehr vom 26.06.86
https://www.youtube.com/watch?v=qZOKvlotsGg&t=10s

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Und den auch noch mit tollen Foto von Rügen-Radio
http://www.rundfunk-nostalgie.de/

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Norddeich Radio
https://www.norddeichradio.info/index.php/info
1930er Jahre
Sendersaal in der Sendefunkstelle Norddeich

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Frequenzauswahlhilfsgerät

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vor 1967.
Hier hat sich wohl ein OM die Mühe gemacht, die Küstenfunkstationen zu Papier zu bringen, mit denen er auf seinen Reisen gearbeitet hat.

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Zeitschrift "Funk" von 1990 mit Beitrag zu Norddeichradio.

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Ein Netzfund
Anbau der Empfangsfunkstelle und Betriebszentrale in Utlandshörn
Alle 25 Jahre wurden die technischen Einrichtungen der Empfangsfunkstelle und Betriebszentrale Norddeich Radio komplett erneuert.
- Zur Verlagerung der Empfangsfunkstelle von Westgaste nach Utlandshörn im Jahr 1931,
- vor dem 50jährigen Jubiläum im Jahr 1957 und
- vor dem 75jährigen Jubiläum im Jahr 1982
Die technische Entwicklung blieb nicht stehen. Anfang der 1970er Jahre wurde für den Ersatz der alten Technik und die Aufnahme des Funkfernschreibdienstes sowie durch den Verkehrszuwachs in den anderen Bereichen in Utlandshörn die Räume knapp. Ein Anbau an der Westseite des Empfangsgebäudes wurde beantragt, genehmigt und nach Bewältigung einer Reihe von technischen Problemen am 16. November 1981 in Betrieb genommen. Alle Funkbetriebsplätze für den zweigeschossigen Neubau mussten nach den besonderen Bedürfnissen der Küstenfunkstelle und den neuesten technischen Erkenntnissen bei den Fernmeldezentralzeugämtern in Elmshorn und Göttingen in Einzelanfertigung herbestellt werden.
Die Maße und Daten des Erweiterungsbaus
Grundfläche des Gebäudes: 34,40m lang und 22,20m breit
Nettogeschoßfläche: 1579m²
Bruttorauminhalt: 9683m³
Gründung: Der Anbau steht auf 135 Ortsbetonpfählen
Hochbaukosten: 3,5 Mio. DM
1974
Rohbau (Das Erdgeschoß).
Rohbau (Zwei Stockwerke).
Richtfest.
Rohbau (Seitenansicht).
1981
A1/Morsetelegrafie im Altbau.
Anne am A3/GW-UKW-Arbeitsplatz im Altbau.
Alt- und Neubau mit Verbindungstunnel.
Fertigstellung eines A3/KW-Arbeitsplatzes im Neubau.
Plätze der A1/Morsetelegrafie im Neubau vor der Inbetriebnahme.
Blick von der A1/Morsetelegrafie zur A3/Funktelefonie im Neubau.
A3/GW-UKW-Multifunktionsplatz (Sprechfunk) im Neubau.
In der Nacht zum 16.11.1981. Umzug in die neuen Räume.
Willibald mit skeptischem Blick an einem A1-Platz im Neubau.
1983
In der A1/Morsetelegrafie sind alle Plätze ausgelastet.
Auch an den Sprechfunkplätzen läuft der Betrieb.
Raumplan der Empfangsfunkstelle im Neubau in Utlandshörn. Die technischen Einrichtungen befanden sich ein Stockwerk tiefer.
1. Morse-Telegrafie
2. Kurzwellen-Telefonie
3. Grenzwellen- und UKW-Telefonie
4. Peilfunkplatz
5. Studio (Nautischen Warnnachrichten, Sturm-/Orkanwarnungen und Wetterberichte nach Zeitplan auf 2614kHz)
6. Schichtleiter und Aufzeichnungsgeräte
7. Funkfernschreibraum (SITOR)
8. Einseitiger Dienst (EV)
9. Leitstelle
10. Telegrammbetriebsstelle

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Hier noch mit R&S EK17 Empfänger

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