Eine alte und überraschende unterirdische Stadt, in der Tausende von Menschen lebten.
Obwohl der unterirdische Komplex Derinkuyu im türkischen Kappadokien in den 1970er Jahren an Popularität gewann, als der Schweizer Forscher und Autor Erich von Däniken ihn der Welt in „Das Gold der Götter“ enthüllte, warf Derinkuyu schon lange Fragen auf. vor allem unter den Archäologen seines Landes. Es wurde zufällig entdeckt, als ein Mann die Wand seines Kellers einriss. Bei ihrer Ankunft stellten die Archäologen fest, dass die Stadt 18 Stockwerke tief war und über alles Notwendige für das Leben im Untergrund verfügte, darunter Schulen, Kapellen und sogar Ställe. Derinkuyu, die unterirdische Stadt der Türkei, ist fast 3.000 Jahre alt und beherbergte einst 20.000 Menschen.