Sitz: Kronberger Hang 2a in 65824 Schwalbach / Taunus Start: September / Oktober 1999 Tel: Schwalbach 950-0 Rufnummern 4 stellig ab 1000
Männer und Frauen der ersten Stunde:
Karlheinz Huber - Geschäftsführer Alexandra Reiser - Office-Manager Geschäftsführung
Roland Bernschein - Technischer Director Jürgen Basten - Director IT Dietmar Rüger - Manager Network Development Bernd Wenz - MIS Manager Heidrun Plate - Legal & Regulatory Affairs Roland Bettenbühl - Projekt Manager Marketing Jürgen Knauer - Manager Applications Frank Held - Leiter Rechnungswesen Walter Jahr - Leiter Administration /Facility Manager Lothar Frischholz - Leiter Netzwerkmanagement Matthias Alt - Program Manager Sven Jungtow - Finanzbuchhalter Petra Müller - Sekretariat Jasmin Al-Dujaili -Vertragsmanagement Peter Schneider - Vertragsmanagement Dirk Trippe - Projekt-Manager Realisierung Matthias Aberle - Projektmanager Netzentwicklung Fabrice Dissieux- Projekt Manager Business Development Petra Allgäuer - Vertragsmanagement Mitnutzung Michael Rudolf - Gruppenleiter Netzplanung Robert Hartmann - Richtfunkplanung Kerstin Letzel - Assistentin MARCOM Jörg Krüger - Netzplanung Thomas Friedlein -Service Experte Eckhard Dechau -Datenbankadministrator
Dr. Hans-Jürgen Tomaszewski -Regionalleiter Technik NRW Mario Berger - Projekt Manager Markus Rathmer - Projekt Manager Heiko Zimmermann - Projekt Manager
Zur Ergänzung: Das war Broadnet in den 90gern. Sonst kämen hier nicht solche Details. COMCAST aus den USA war Geldgeber und Mutterkonzern. COMCAST hat Kabelnetze, TV und Filmstudios.... in den USA einer der Großen. Aber Broadnet kam insgesamt mit den Ausbau des Netzes nicht so voran wie aus den USA gewollt. Sie verstanden dort in Übersee nicht, dass in Deutschland nicht einfach irgendwo eine Richtfunkschüssel an ein Gebäude gebaut werden konnte und das der Denkmalschutz aus sowas jahrelange Verwaltungsakte fabriziert. Sie zeigten Fotos von großen Parabolspiegeln einfach an den Kirchturm genagelt. So soll das sein. Das Heer der Berater aus Texas wurde immer größer denn die hielten uns für dämlich. Bis sie schon nach 1 Jahr den Stecker zogen und Namen und die gebauten Standorte an einen Mitbewerber in Hamburg verkauften. Dieses ganze Kabel einbuddeln für angeblich schnelles Internet wäre in Deutschland in keiner Weise notwendig geworden. Da die Orte wie in den USA einfach per PMP versorgt werde könnten. Aber halt die deutschen Beamten und vor allem die Politiker verstanden damals den Zeitgeist nicht.
Und wenn ich mir das heute ansehe, in Brandenburg die DNS-Net GmbH bekommt die meisten Aufträge für den Kabelnetzausbau in den lukrativen Regionen/Orten. Gehört aber auch einem ehemaligen Wirtschaftsminister des Landes. Dann weiß man warum für viele Mio Euro in brandenburgischen Erdkabel verlegt werden.