Im Großen Garten von Dresden stand in den 1920ger Jahren dieser Rutschturm zum Gaudi der Gäste
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markantes Hochhhaus mit DDR-Parole. Die Kreuzung war seinerzeit untertunnelt.
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Ring-Cafe und Spielzeugladen "Balli" (später Intershop).
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Altmarkt damals.... und wir hatten noch Schnee-Winter
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Josephienstraße Ecke Reitbahnstraße September 1945
Das Bild sollten sich die heutige Jugend und auch die Politiker hinterm Spiegel stecken- Wer hat deutsche Städte und Deutschland aus den Schutthaufen wieder aufgebaut ?
Und wie gehen diese Typen mit den heutigen Rentnern um. Statt Dank und Anerkennung eine Armutsrente und jede Woche nen Tritt in den Hintern.
Das zweite Bild- die aufgebaute Stadt dieser Gegend.
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Wasserflugplatz Dresden
Viel blieb nicht übrig vom altehrwürdigen Terminal des Wasserflugplatzes Dresden - aber ich finde es dennoch gelungen.
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Zitat von Pinkpanter im Beitrag #6
Wasserflugplatz Dresden
Viel blieb nicht übrig vom altehrwürdigen Terminal des Wasserflugplatzes Dresden - aber ich finde es dennoch gelungen.
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Dresden, Neubaugebiet - Gorbitz 1987
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Dresden-Friedrichstadt, Bremer Straße. IFA-Vertrieb Dresden VEB, Autohaus Dresden. Am Straßenrand abgestellte, fabrikneue Personenkraftwagen der Marke Trabant, um 1970.
[Quelle: http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/81131350]
Die Prager Straße in Dresden, der Blick aus Richtung Hauptbahnhof
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Robotron 1980 in Dresden
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Es geht um den Theaterplatz und das Königliche Hoftheater – heute Sächsische Staatsoper genannt. Der Volksmund sagt einfach trocken: „Semperoper“. Es soll sogar Touristen geben, die unsere Oper für die Brauerei des „Radeberger Pilsners“ halten.
Das erste Foto wurde um 1865 von Hermann Krone fotografiert und zeigt das erste von Gottfried Semper entworfene und unter seiner Leitung gebaute Opernhaus auf dem Theaterplatz.
Dresden hat eine lange Tradition der Opern- und Balletthäuser, sowie Theater in der Nähe des Schlosses.
Es hatte bereit einen Vorgängerbau am Taschenberg gegeben. Dieser wurde allerdings 1708 zur Katholischen Hofkapelle umgebaut.
Das zweite Opernhaus, direkt am Zwinger gegenüber der alten Sophienkirche, welcher als Theater mit drei Rängen immerhin 2.000 Besuchern Platz bot, war damals eines der größten Opernhäuser Europas und wurde unter der Regentschaft des opernbegeisterten Kurfürsten Friedrich-August II. (Sohn August´ des Starken) am 13. September 1719 feierlich eröffnet. Als Oper fungierte es nur 50 Jahre und wurde danach als Konzert – und Ballettsaal weiter betrieben. Leider brannte das Theater bei den Maiaufständen des Jahres 1849 ab.
Schon ab 1754/55 begann man am Rande des dicht bebauten Italienischen Dörfchens auf dem heutigen Theaterplatz (etwa an der Nordfront der heutigen Staatsoper) mit dem Bau des sogenannten Morettischen Opernhauses. Das Moretti-Theater war zurzeit Carl-Maria von Webers, bis zur Eröffnung der Semperoper das meist bespielte Opernhaus in Dresden.
Während erneuter großer Umgestaltungen der Dresdner Altstadt wurde das Italienische Dörfchen abgetragen um Platz für ein repräsentatives Opernhaus nach Entwürfen Gottfried Sempers zu schaffen. Von 1838 bis 1841 wurde die erste Semperoper im Stile der italienischen Renaissance errichtet und galt damals als schönste Oper Europas. Nur 20 Jahre nach der Zerstörung des Opernhauses am Zwinger, brannte auch die erste Semperoper am 21. September 1869 und wurde völlig zerstört.
Schon vier Wochen nach der Brandkatastrophe begannen die Bauarbeiten an einem Interimstheater am Zwingerwall hinter den Ruinen des alten Theaters. Nach nur sechs Wochen Bauzeit wurde die mit einfachen Konstruktionsmitteln errichtete Spielstätte, die rund 1800 Besuchern Platz bot und im Volksmund den Namen „Bretterbude“ trug, am 02. Dezember 1869 eröffnet. (hier im zweiten Bild das um 1875 als Aquarell nach einem Foto von einem Herrn Wagner geschaffen wurde)
Bereits zwei Jahre nach der Zerstörung der ersten Semperoper wurde mit dem Bau eines neuen Opernhauses auf dem Theaterplatz begonnen. Diese zweite Semperoper wurde wieder nach Plänen von Gottfried Semper errichtet, allerdings unter Bauleitung seines Sohnes Manfred. Gottfried Semper, der wie viele andere sächsische Persönlichkeiten an den Demonstrationen und Barrikadenkämpfen der Revolutionsjahre 1848/49 teilgenommen hatte, lebte im Exil und durfte Sachsen nicht mehr betreten. (Während seines Exils arbeitet er unter anderem an Entwürfen für das Wiener Hoftheater). Am 2. Februar 1878 wurde dann auch die zweite Semperoper feierlich eröffnet. (hier ein Foto von Hermann Krone aus dem Jahr 1878) Aber auch dieses Theater hatte kein langes Leben. In der Nacht vom 13. zum 14.Februar 1945 wurde es im Bombenhagel zerstört und brannte aus. Erst 32 Jahre nach der Zerstörung wurde der Grundstein für die Hänsch-Oper gelegt (Bauleitung und Entwürfe: Wolfgang Hänsch), welche am 13. Februar 1985 durch Erich Honecker feierlich eröffnet wurde. Wolfgang Hänsch hatte sich bei seinen Plänen in groben Zügen an die Entwürfe Gottfried Sempers gehalten, jedoch in wesentlichen Dingen, den Bedürfnissen der Zeit angepasst. Die Hänsch-Oper wurde im August 2002 bei der Hochwasserkatastrophe stark beschädigt. Der Bau konnte allerdings gerettet und für etwa 27 Mio Euro saniert und bereits am 09. November 2002 eröffnet werden.
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Warum leben wir eigentlich noch?
Das Bild zeigt die Elbe 1904 in Dresden, man konnte sie an einigen Stellen trockenen Fußes im Flussbett überqueren
Zu der Zeit gab es deutschlandweit rund 6000 zugelassene Kraftfahrzeuge, davon noch ein großer Teil E-Autos
Was es damals noch nicht gab, waren die Grünen und Lauterbach, wahrscheinlich ist deshalb Keiner gestorben
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125 Jahre Dresden Hauptbahnhof
Verkehrszentrum der Elbmetropole
Am 16. April 2023 jährte sich die Inbetriebnahme des Dresdner Hauptbahnhofes zum 125. Mal. Der EK-Verlag würdigt dieses Jubiläum mit einem reich bebilderten Buch, in dem der Autor die wechselvolle Geschichte dieses Bahnhofes Revue passieren lässt. Beginnend beim Architekturwettbewerb im Jahr 1892 spannt das Buch einen historischen Bogen in Text und Bild über die Zeit des Baus zwischen 1892 und 1898, der Erweiterungen des Bahnhofes in den zwanziger Jahren, der Hochzeit in den Dreißigern und seiner Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs, über den langwierigen Wiederaufbau und seine Funktion als wichtiger Eisenbahnknoten bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR hin in die heutige Zeit. Auch die Ereignisse aus dem Sommer 2002, als die Flut der Weißeritz den Bahnhof überschwemmte, werden thematisiert.
An disem Buch werden nicht nur die Freunde der regionalen Dresdner Eisenbahngeschichte Gefallen finden, sondern auch diejenigen, welche sich für stilvolle (Bahnhofs-)Architektur interessieren.
Nähere Informationen und eine Bestellmöglichkeit findet ihr hier:
https://www.ekshop.de/buecher/eisenbahn-...uptbahnhof.html
Foto: Slg. D.Lawrenz
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Dieses Mal ein Motiv, das es selten zu sehen gibt. Ganz versteckt, ganz besonders. Wie oft bin ich dort in den letzten Jahrzehnten vorbei gefahren, ohne es gesehen zu haben. Das alte Hotel Burgberg - vom Körnerplatz kommend zu Beginn der Grundstraße links. Da ist die Zeit stehen geblieben.
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