VEB Elektroprojekt und Anlagenbau Berlin
kurz. EAB
1136 Berlin, Rhinstraße 100
Hervorgegangen aus den einstigen AEG Apparatewerke Berlin.
in der Rhinstr. 145-147 war das Forschungszentrum des VEB EAB Berlin untergebracht.
Diese in Berlin Lichtenberg bzw. Marzahn beheimatete Firma war der Stammbetrieb des "Kombinats Automatisierungsanlagenbau". Hier erfolgte u.a die Entwicklung der Maschinensteuerungen MRS704, MRS705, MRS7000 und des Rechners ICA700 sowie die Produktion der Erweiterungseinheit für den Bildungscomputer A5105.
VEB EAB errichtete Elektroanlagen. Wie im neuen Friedrichstadtpalast.
Chronik
1926: Gründung der AEG Apparatewerke Berlin
1945: Enteignung und Verstaatlichung
1959: Gründung des "VEB Elektroprojekt"
1969: Zusammenschluss mit dem "VEB Starkstromanlagenbau Berlin" zum "VEB Kombinat Elektroprojekt und Anlagenbau Berlin"
1979: Stammbetrieb im neu gegründeten "Kombinat Automatisierungsanlagenbau" (KAAB)
1989: 4800 Mitarbeiter
1990: Privatisierung als "Elpro AG", Planung, Lieferung und Errichtung von elektrotechnischen Anlagen
1994: Umzug in die Marzahner Straße
2007: Die Firma existiert weiterhin
1945: Gründung des VEB Elektroprojekt
1969: Zusammenschluss mit der Firma "VEB Starkstromanlagenbau Berlin" zum "Kombinat Elektroprojekt und Anlagenbau Berlin"
1989: 4800 Mitarbeiter
1990: Privatisierung als "Elpro AG", Planung, Lieferung und Errichtung von elektrotechnischen Anlagen
1994: Umzug in die Marzahner Straße
2007: Die Firma existiert weiterhin Im ehemaligen Werksgelände befindet sich jetzt ein Baumarkt.